Ökumenisches Esperanto-Forum Nummer 32 - 8. Jahrgang - Dezember 1998 Inhalt:
"..damit sie alle eins seien.." Gliwice (Gleiwitz) wartet auf uns Die Vorbereitungen für den 14. Ökumenischen Esperanto-Kongress (7.-14. August 1999 in Gliwice, Polen) sind in vollem Gange. Das Thema liegt fest, die Anmeldezettel sind fertig. Veranstalter sind die beiden konfessionellen Esperanto-Vereinigungen IKUE (katholisch) und KELI (evangelisch). Die Woche findet unmittelbar im Anschluss an den allgemeinen Weltkongress statt. Dieser kommt seit 1985 zum erstenmal wieder nach Deutschland, nach Berlin (die nächsten Austragungsorte sind Tel Aviv 2000 und Zagreb 2001). Beim letzten ökumenischen Kongress in Polen mussten viele abgewiesen werden, da die verfügbaren Plätze in Gostyn fast über Nacht belegt waren. Diesmal steht mehr Raum zur Verfügung. Dennoch sollte nicht zögern, wer sich ernsthaft mit dem Gedanken trägt, einmal nach Polen zu fahren. "..damit sie alle eins seien.." war der Wille und Wunsch Jesu in seinem Hohenpriesterlichen Gebet, wie es im Johannesevangelium (Kap.17) nachzulesen ist. Das ist der geistliche Antrieb für alle ökumenischen Bemühungen. Wie steht es mit der Ökumene an der Schwelle des dritten Jahrtausends? Was haben wir erreicht? Was haben wir an Gemeinsamem entdeckt? Wo liegen die wirklichen Unterschiede? Bei diesem Kongress wollen wir uns fragen, was seit dem ersten gemeinsamen Kongress 1968 anders geworden ist. Wie vorsichtig die Schritte damals getan werden mussten, zeigt die Bemerkung eines führenden Esperantomanns auf evangelischer Seite: Als auf den Kongresspapieren vom Ersten gemeinsamen Esperanto-Kongress der Christen gesprochen wurde, protestierte er: Erster - damit tue man so, als sei schon klar, dass es auch einen zweiten geben werde, und dabei habe man bis jetzt nur der Zusammenkunft in Limburg an der Lahn zugestimmt. Ob es einen zweiten und weitere geben soll, müsse sich erst erweisen. Die Teilnehmer von damals sind heute die Veteranen. Wer heute kommt, braucht nicht die ganze mühsame Vorgeschichte zu kennen. Wer jedoch die ganze Wegstrecke überblickt, erkennt mit Freuden, wieviel Vertrauen und Verständnis gewachsen ist - zwischen Lutheranern und Reformierten, Katholiken und Evangelischen, Franzosen, Polen und Deutschen - was sich nicht aus Büchern lernen lässt. So erwarten wir in Gliwice nicht nur die Bilanz nach dreizehn Begegnungen, sondern wir freuen uns vor allem wieder auf die Gelegenheit, ohne hemmende Sprachschranken miteinander zu reden, zu singen, zu beten, zu tanzen, zu feiern. Da gleichzeitig das 3. Ökumenische Esperanto-Jugendlager - nach Unterkirnach im Schwarzwald und Taizé in Burgund - in Gliwice stattfindet, wird es keine Seniorenversammlung werden - obwohl es für unsre Kongresse keine Altersgrenzen gibt. Wem fällt nicht ein, welchen frischen Wind die 90-jährige Engländerin, von ihren Freunden liebevoll Shorty genannt, in Nantes hereingebracht hat - bis zu einem eigenen Beitrag beim Bunten Abend. Für Anfänger mit Vorkenntnissen werden auch Sprachkurse angeboten.
Es wäre jedoch nicht sinnvoll, wenn jemand nur als Tourist käme.
Weil es für Familien und Gruppen sehr ungewöhnliche Ermäßigungen
gibt, empfiehlt es sich, Verwandte und Freunde mit einzuladen und rasch
mit dem Esperanto-Lernen anzufangen. (Familien und Gruppen mit einem
oder zwei verantwortlichen Erwachsenen können bis zu sechs Personen
umfassen und sie bezahlen für die ganze Woche außer der Anmeldegebühr
nur noch 85 DM pro Person, im Jugendlager 50 DM). Die Jugendlichen wohnen
für sich, jedoch im selben Gebäude. Die Einzelheiten sind
dem Anmeldezettel zu entnehmen (Siehe Beilage, auch bei Pfarrer Eichkorn
erhältlich). Bis zum 31.3.1999 gilt die ermäßigte Anmeldegebühr
von 70 DM pro Person (nachher 90). - Das Jugendlager hat noch wesentlich
günstigere Preise und Reisekostenzuschüsse - erkundigen Sie
sich möglichst zeitig. Aalen - Ort der Ökumene und der Kultur In der Regel findet einmal im Monat in Stuttgart in der Katharinenkirche
(dort als die englische Kirche bekannt, da sie von den Anglikanern erbaut
wurde) ein ökumenischer Gottesdienst auf Esperanto statt. Die Teilnehmer
kommen teilweise von weit her. Sie dokumentieren damit ihre Zugehörigkeit
zu einer weit verstreuten Gemeinde, die zwar alljährlich bei Tagungen
und Kongressen besonders sichtbar und zahlreich in Erscheinung tritt,
aber auch das Jahr hindurch in Freiburg und Speyer, in Rimini und London
und Bournemouth und anderorts Gottesdienst feiert. Im vergangenen Juni
blieb Stuttgart allerdings geschlossen - man traf sich in Aalen in der
historischen Johanneskirche, zu einem zweisprachig angelegten Gottesdienst.
Das sorgfältig ausgearbeitete Liturgieheft enthielt alle Lieder
und Texte parallel auf Esperanto und Deutsch. Die Predigt freilich wurde
nur auf Esperanto gehalten. Auch im Jahr 1999 ist vorgesehen, einmal
statt nach Stuttgart nach Aalen zu gehen. Die Sprache der internationalen Freundschaft Was hat man eigentlich vom Esperanto, wo doch eine allgemeine Einführung
etwa in den Schulen so weit entfernt ist, dass es kaum realistisch ist,
überhaupt damit zu rechnen? Wer die Sprache in seinem Alltag praktiziert,
wird eine Vielzahl von Antworten geben, die selten deckungsgleich sind.
Nicht wenige aber werden auf lebenslange Freundschaften mit Menschen
aus andern Lebensumständen und anderen Kulturkreisen verweisen,
denen sie ohne Esperanto nie begegnet wären. Die zahllosen flüchtigen
Bekanntschaften bei solchen Treffen sind sicher auch nicht wertlos,
aber es geht hier um tiefere und dauerhafte Beziehungen. Nur einmal hatte KELI in der Person von Anna Alamo-Sandgren eine fest angestellte Reisesekretärin (dass sie dafür nur ein besseres Taschengeld bekam, hat sie mit vielen kirchlichen Mitarbeitern der damaligen Zeit gemeinsam). Als Anna Hendriksson ist sie auf der Insel Gotland aufgewachsen. Von Esperanto wollte sie überhaupt nichts wissen. Nur um ihren Bruder zu besuchen, fuhr sie 1934 zum Kongress nach Stockholm - aber was sie dort sah und erlebte, überzeugte sie. Sie lernte die Sprache so gründlich, dass ihre Zuhörer später das Gefühl hatten: Die redet in ihrer Muttersprache! Als der Eiserne Vorhang noch nahezu undurchdringlich war, stellte sie Erik Carlén, Chef der Ytong-Leichtbetonwerke und Pionier der christlichen Esperanto-Arbeit in Schweden, als Reisesekretärin für KELI ein. Im Sommer 1947 erhielt sie eine Einladung in die Tschechoslowakei zu einer Vortragsreise über ihr Land. Als Bürgerin aus dem neutralen Schweden kam sie auch in viele andere Ostländer und konnte dort Leute besuchen, die einmal mit dem christlichen Esperanto-Bund in Verbindung standen, oder die durch die Schriftenmission ihres Mannes Karl-Olof Sandgren Erfahrungen mit Esperanto im Dienst des Evangeliums gemacht hatten. Daheim in Schweden gehörte sie dann mit ihren lebendigen Reiseberichten zu den am meisten gefragten Referenten bei den Volkshochschulen und kirchlichen Bildungseinrichtungen. Die Verleihung des Stockholmer Friedenspreises war die wichtigste öffentliche Anerkennung ihres Wirkens. Sie selbst hat wenig geschrieben. Das machte ihr Mann, der mit dem Versand von esperantosprachigen Schriften - Traktaten, Neuen Testamenten und Bibeln - im Laufe der Zeit Kontakte nach 130 Ländern unterhielt. Er arbeitete auch alle ihre Reisepläne aus, sie brauchte sie nur noch nach Tag und Uhrzeit auszuführen. Ihre Rednergabe und ihre Fähigkeit, das Erlebte anschaulich wiederzugeben, öffnete ihr viele Herzen. Im Kirchenbezirk Calw reiste sie zwei Wochen lang, zusammen mit ihrer
jungen Mitarbeiterin Ingalil Nilsson, von einem Ort zum andern, zu Schulklassen
und Gemeindeabenden. Dolmetschanlagen gab es nirgends, und so musste
der damalige Gechinger Gemeindepfarrer Adolf Burkhardt jeweils Satz
für Satz übersetzen, was ihrem Redefluss aber kaum Abbruch
tat. Kirchentag in Stuttgart - Markt der Möglichkeiten Der Kirchentag 1999 findet vom 16.-20. Juni in Stuttgart statt. Die Arbeitsgruppe aus IKUE, KELI und der Deutschen Esperanto-Jugend hat sich wieder wie bei anderen Kirchentagen und Katholikentagen um einen Stand auf dem "Markt der Möglichkeiten" beworben. Inzwischen hat sie auch eine Zusage bekommen. Die Hürden, vor allem die finanziellen, sind freilich höher als früher. Dennoch sind wir zuversichtlich, die Aufgabe bewältigen zu können. Wir brauchen dazu die Hilfe von Leuten, die bereit sind, die Sache mit einer Spende zu unterstützen, auch wenn sie nicht selber nach Stuttgart kommen können. Ob es auch einen ökumenischen Gottesdienst so wie damals in München geben wird, steht im Augenblick nicht fest. Aber alle Kirchentagsbesucher laden wir heute schon ein, uns an unsrem Stand zu besuchen. Auch Mitarbeiter sind gesucht und begehrt. Wer am Stand mitarbeitet, muss zwar auf manches Programmangebot verzichten. Aber je mehr Leute mitarbeiten, desto leichter lassen sich Wünsche und Pflichten vereinbaren. Wer die Kirchentagsarbeit finanziell fördern kann, sei jetzt schon herzlich bedankt (Sonderkonto Esperanto, Astrid Hanke, Westerland/Sylt; Postgiro Hamburg Nr. 1092 04-206, BLZ 200 100 20). Don Duilio Magnani 70 Jahre alt. Dr. Serio Boschin in Trevisio redigiert unter dem Titel "Katolika Sento" ein vorzügliches Blatt vorwiegend in italienischer Sprache - unserem ÖkEsFo in der Zielsetzung ähnlich, aber wir könnten neidisch werden über die ansprechende Aufmachung, mit Bildern. In einer der letzten Nummern wurde der Brief im Faksimile abgedruckt, den der Vorsitzende der Konferenz der Europäischen Bischofskonferenzen, Kardinal Vlk, an den Ehrenvorsitzenden von IKUE, Don Duilio Magnani, zu seinem 70. Geburtstag geschrieben hat - auf Esperanto! Don Duilio gehörte auch zu der ökumenischen Esperanto-Gruppe, die in Graz bei der Europäischen Versammlung mitwirkte. Dass es ein amtliches Messbuch in Esperanto gibt, ist weitgehend seinem unermüdlichen, auch finanziellen, Einsatz zu verdanken. - Erzbischof Dr. Miloslav Vlk ist nicht der einzige Kardinal, der aktiv Esperanto beherrscht. Wie ebenfalls "Katolika Sento" mitteilt, zelebrierte beim 12. Jahreskongress der italienischen Katholiken im vergangenen August der Erzbischof von Genua, Kardinal Dionigi Tettamanzi eine Messe und predigte auf Esperanto. In seinem Grußwort sagte er: "Esperanto enthält schon in sich eine echte und eigene Hoffnungsbotschaft. Geschwisterliche Beziehungen anzuknüpfen gehört zur Neuevangelisierung der Welt. Jeder von Ihnen möge sich an dieser Front persönlich gerufen fühlen." Ein Gruß aus Estland Unser ÖkEsFo kommt, wie Sie wissen, aus Kostengründen auf dem Umweg über Tallinn zu Ihnen. Deshalb dauert es auch recht lang, bis eine Nummer schließlich den Weg von Villingen in Ihren Briefkasten gefunden hat - viele Wochen später als in den Briefkästen des Internet. Die Arbeit in Tallinn macht unser Freund Endel Ojasild, der zuletzt mit Jugendlichen beim Lager JET'97 im Schwarzwald dabei war. Hier ein Auszug (aus dem Esperanto übersetzt) aus seinem letzten Brief: "Das 125. Jubiläum der Kirche in Nissi ist wohlgelungen. Es waren
auch zahlreiche Gäste aus Deutschland, Dänemark, Norwegen
und Finnland da. Am ersten Tag, einem Samstag, organisierten wir für
sie eine Busfahrt durch das Kirchspiel. Unter den auswärtigen Gästen
befand sich auch Baron von Stackelberg aus Deutschland. Er spricht auch
sehr gut estnisch und hat unterwegs viel von seiner einstigen Heimat
erzählt. Den weitesten Weg hatte ein Este zurückgelegt, der
jetzt Sänger und Pfarrer in den USA ist; er war einst als Kind
in einem Heim bei Nissi. Beim Festgottesdienst sang er sehr schön
mit Orgelbegleitung. Mit Hilfe von deutschen Freunden konnten wir auch
die Orgel erneuern, die jetzt zu den besten Orgeln in ganz Estland zählt.
Vor 125 Jahren wurde sie von einem örtlichen Orgelbauer gebaut,
der auch Küster der Kirchengemeinde war, aber jetzt ließ
sich in ganz Estland niemand aufzutreiben, der sie hätte instandsetzen
können. Deshalb schickte man Teile der Orgel sogar nach Deutschland,
und deutsche Orgelbauer waren auch einigemale in Nissi. Von der Tätigkeit der Liturgiekommission An verschiedenen Orten, meist aber im Berneuchener Haus Kloster Kirchberg, oder in St. Lioba in Freiburg, kommt die Ökumenische Liturgiekommission zusammen, die an einem umfangreichen Buch mit Liedern und gottesdienstlichen Texten arbeitet. Es gibt ja inzwischen so gut wie alles, was man für evangelische oder katholische Gottesdienste braucht - die Bibel, mehrere Gesangbücher, einige Liedhefte, und nicht zuletzt das amtliche römisch-katholische Messbuch. Manche der Texte, vor allem die Lieder, die großenteils Übersetzungen aus einer Vielzahl von Sprachen darstellen, bedürfen der Überprüfung und Überarbeitung. Dieser Aufgabe haben sich vor allem OStR Albrecht Kronenberger (rk) und Adolf Burkhardt (ev.) gestellt. Bei jeweils mehrtätigen Arbeitstagungen sind viele Verbesserungen eingebracht worden. Proben der Arbeit sind das gelbe Liturgieheft für die 2. Europäische Ökumenische Versammlung in Graz, Gesänge aus Taizé und ein Messformular. Auch beim Kongress in Nantes lagen Proben der Ergebnisse vor. Den Gebetsteil mit Psalmen und Andachten besorgt Sr. Theotima Rotthaus OSB in Freiburg-Günterstal, um die Texte des Messbuchs samt Lektionar hat Pater Hatto von Hatzfeld schon viel gearbeitet. Die gregorianische Notierung der Psalmen besorgt P. Willibald Kuhnigk OSB. An einzelnen Sitzungen beteiligten sich Studiendirektor Helmut Rössler, Pfarrer Bernhard Eichkorn, Grete Burkhardt und Erika Discher. Das Buch, das 1.000 Seiten nicht überschreiten sollte, wird auf Bibeldruckpapier gedruckt. Über den genauen Inhalt sind noch mehrere Arbeitstagungen nötig - Termine in Freiburg und auf dem Kirchberg sind bereits vorgemerkt. Wer einen Internetanschluß einrichtet bzw. eingerichtet hat, möge es bitte per Netzbrief (e-Mail) mitteilen an <Bernhard.Eichkorn@esperanto.de>. ÖkEsFo wird dann sogleich nach Erstellung zugänglich unter <http://home.t-online.de/home/st-fidelis>, denn wir teilen sein Erscheinen gleich per Netzbrief mit. Sie haben den Inhalt des ÖkEsFo 5-6 Wochen früher, und wir sparen das Porto und die Arbeit des Verschickens. Zum Auslegen, Weitergeben u.ä. kann man auch beides haben, Netzbrief und Postbrief. Beilage (siehe endgültige Einladung im Internet) Dieser Nummer liegt die Einladung zum 14. Ökumenischen Esperanto-Kongress in Gliwice (Gleiwitz) bei. Siehe Leitartikel: "..damit sie alle eins seien.." Gliwice (Gleiwitz) wartet auf uns. Unter demselben Dach findet das 3. Ökumenische Esperanto-Jugendlager JET'99 statt, das aber ein eigenes Jugendprogramm hat. Man kann sich mit demselben Anmeldezettel für beide Veranstaltungen anmelden. Für das Jugendlager JET'99 wird aber auch eine gesonderte Einladung erscheinen. Alle Informationen erhalten Sie bei Pfarrer Bernhard Eichkorn <Bernhard.Eichkorn@esperanto.de>, Postadresse unten. Impressum Herausgeber: Adolf Burkhardt und Bernhard Eichkorn <Bernhard.Eichkorn@esperanto.de>. Alle Zuschriften für den Inhalt: an Adolf Burkhardt, Gimpelweg 1, D73235 Weilheim an der Teck. Tel./Fax 0/7023-72413. Nicht gezeichnete Artikel verantwortet A. Burkhardt; die gezeichneten Artikel verantworten die Unterzeichneten. Zuschriften zur Adressenliste: an Bernhard Eichkorn, St. Fidelis, Romäusring 20. D78050 VS-Villingen. Netzanschrift: Bernhard.Eichkorn@esperanto.de. Tel. 0/7721-22073, Fax 0/7721/22074. Kuvertierung und Versand: Endel Ojasild, Pk 24, EE-0090 Tallinn, Estland Spenden helfen uns weitermachen. Sie erhalten bei Beträgen über 10.DM eine Spendenbescheinigung der Pfarrei St. Fidelis für das Finanzamt. Bei 10 oder 20 DM empfiehlt es sich, den Geldschein einem gut verschlossenen gewöhnlichen Brief beizulegen. Sie sparen so die im Verhältnis hohen Überweisungsgebühren, insbesondere bei Banküberweisungen und aus dem Ausland. Bei über 400 Briefen seit 8 Jahren sind uns keine Verluste auf dem Postweg bekannt geworden. Vergelts Gott für jede Hilfe, ob neue Adressen, ob Spende. Durch Völkerverständigung festigen wir den Frieden unter den Völkern. Esperanto ist hierzu ein ganz hervorragendes Hilfsmittel. Schicken Sie uns Adressen von Personen, die Interesse für Esperanto in der Kirche äußern. Sie bekommen dann zweimal eine Probenummer zugeschickt mit der Bitte, sich bei Dauerinteresse einmal schriftlich zu melden. Konten: B. Eichkorn, Sparkasse VS (BLZ 694 500 65) Kto-Nr. 1041 2089 oder: Postbank Stuttgart Nr. 211 93-704 B. Eichkorn, auch echk-x bei UEA. |